Die „Sterne des Sports“ sind eine Auszeichnung, die an Sportvereine für ihr soziales Engagement vergeben wird. Der gesellschaftliche Einsatz innerhalb des Breitensports wird mit diesem Preis belohnt, nicht die sportliche Höchstleistung. Den „Sternen des Sports“ geht es um die B-Note, nicht die A-Note. Dieser Wettbewerb würdigt kreative, innovative Maßnahme in Bereichen wie Gesundheit, Jugendarbeit, Integration, Gleichstellung.
Seit 2004 vergeben der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Volksbanken Raiffeisenbanken die „Sterne des Sports“ verbunden mit einer Geldprämie auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Jährlicher Höhepunkt ist die Verleihung des „Großen Stern des Sports“ in Gold an den Bundessieger im Rahmen einer feierlichen Abschlussgala in der Hauptstadt.
Mit ihrer Initiative „Sterne des Sports“ haben sich der DOSB und die deutschen Volksbanken Raiffeisenbanken zum Ziel gesetzt, auf die Verdienste des Breitensports aufmerksam zu machen und diese entsprechend zu würdigen. Diese Auszeichnung möchte die Vereine motivieren, Maßnahmen zu gründen, die auf die besonderen Probleme vor Ort reagieren. Die „Sterne des Sports“ möchten außerdem die Vereine fördern, sie in ihrer Vorbildfunktion stärken und Andere zur Nachahmung anregen.
Die örtlichen Volksbanken Raiffeisenbanken schreiben die "Sterne des Sports" in Zusammenarbeit mit den Sportkreisen, den Kreis- und Stadtsportbünden und der kommunalen Sportverwaltung aus. Am Wettbewerb können all die Vereine teilnehmen, die ihre Sportstätten im Geschäftsgebiet einer ausschreibenden Bank haben. Alle Einzelheiten können Interessierte bei ihrer Bank vor Ort erfragen oder sich direkt an die „Sterne des Sports“ -Hotline wenden unter 030 392 092 14.
Quelle: DOSB
Ab dem 01. April 2021 sind Bewerbungen möglich.
Anne Haug übernimmt Partnerschaft bei Sterne de Sports im Saarland.
Vereine können sich noch bis 30.06.2020 online bewerben.
Vereine können sich ab 1. Mai 2020 online bewerben – bis 30.06.2020
Bewerbungsstart wurde kurzfristig, aufgrund der aktuellen Situation, auf den 1. Mai 2020 verschoben.